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Freitag, 28.10.2011
"EIN LEBEN FÜR LOVE & PEACE"
Revue zum 25. Todestag von Dean Reed
Dean Reed (1938-1986)
Im Westen kaum bekannt, im Osten und Südamerika gefeiert. Als Friedensaktivist, Schaupieler und Sänger hat er sich für Menschlichkeit gekämpft, immer ehrlich und geradeaus. Seine Gitarre hat er für Frieden und Gerechtigkeit eingesetzt und wäre nach seinen Aussagen auch bereit gewesen, sein Leben zu geben.
Er hat immer gehofft und es öffentlich gesagt, dass er glücklich wäre, mit seiner Hilfe die Welt ein bisschen zu verbessern.
Obwohl sein früher Tod ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht hat und er kurz vor den Dreharbeiten zu seinen geplanten Film Boody Heart (über die Probleme der Indianer) starb, ist es den Freunden und Weggefährten in aller Welt ein Anliegen, sich weiterhin für den Frieden aktiv einzusetzen.
"Mein Leben ist der Aufgabe geweiht, meinen Ruhm und mein Talent zu nutzen, um gegen die Ungerechtigkeit zu kämpfen, wo immer und wann immer ich sie antreffe."
Dean Reed (Quelle: Jan Eik, Besondere Vorkommnisse, Verlag Das Neue Berlin 1995)
"Der US-Amerikaner Dean Reed war in der DDR ein Superstar mit Cowboyhut... Dean Reed (1938-1986) war Marxist und auch ein schöner, singender Cowboy. Dennoch blieb er der unbekannteste Superstar aller Zeiten – im Westen. Zu Füßen lagen ihm die Menschen in Südamerika, in der Sowjetunion und in der DDR – bis heute." - taz NRW
Mit Ilga Roeder (Drehbuch) und Roland Weiß (Arrangement, Musik)
in Kooperation mit Kino achteinhalb, Saarbrücken. Anfang November zeigt das Kino zwei Filme von und mit Dean Reed
Beginn 19:30 Uhr
Ort: Das kleine Theater im Rathaus
Eingang Betzenstraße (Bushaltestelle)
Rathausplatz
66111 Saarbrücken
www.kleines-theater-rathaus.de
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